AUSBILDUNG
Schwerpunkte
|
![]() |
Zusatzangebote
|
|
Berufsfelder
|
![]() |
Durch die zunehmende Integration elektronischer, elektromechanischer und informationstechnischer Baugruppen forcierte die Wirtschaft Mitte der 1990er-Jahre die Entwicklung des neuen Berufsbildes des Mechatronikers / der Mechatronikerin. Die Bezeichnung Mechatronik leitet sich aus den drei Fachbereichen Mechanik, Elektronik und Informatik ab.
Die Mechatronik betont die Verbindung von Mechanik und Automation und fordert einen interdisziplinären Zugang zu den Fachgebieten Mechanik, Elektronik, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Computertechnik. Die Verknüpfung von modernen (Signal-)Prozessoren bis zur Steuerung „intelligenter“ Produkte, von der Robotik bis zur Fertigungsautomation sind ebenfalls Eckpunkte dieser modernen Ausbildung. Weiters werden neben der Behandlung von Fragestellungen der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, der Sensorik und Aktorik sowie der Prozessrechentechnik auch Verfahren und Methoden des Qualitätsmanagements beleuchtet